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EXIT WORKSHOP

Raus aus dem Lock-down

 

 

Menschen, Unternehmen und Gesellschaft befinden sich nach bzw. während vieler Restriktionen in einem Zeitraum mit viel Unsicherheiten. Geimpfte versus
Nicht-Geimpfte, Risikogruppen vs. weniger gefährdete Menschen, unsichere vs. mutige Menschen, Befreites Handeln vs. Beschränkungen befolgen. Unternehmen müssen all diese gesellschaftlichen Auswirkungen mitberücksichtigen, wenn es zurück, bzw. raus aus dem Lock-down geht.


Es geht darum Handlungsmöglichkeiten parat zu haben, die lebhaftes Miteinander ermöglichen, ohne dabei die Gefahr der (besser einer) Pandemie zu übersehen.


Im Vorhinein ist das ein extrem aufwändiges – fast unmögliche Unterfangen gewesen. Wer hat die Kapazität sich auf ein solches Szenario vorzubereiten. Aber jetzt? Nach mehr als einem Jahr Erfahrung kann und sollte diese Erfahrung wertgeschätzt, hinterfragt und genutzt werden. Zum einen um das schwer Gelernte mit all den neuen und tiefgreifenden Erfahrungen ab morgen gut zu nutzen. Zum anderen um sich vorzubereiten, wie es vielleicht aus vielerlei Gründen nur jetzt möglich ist. Vorbereiten – wofür? Vielleicht auf eine nächste Welle; vielleicht auf eine firmenindividuelle Besonderheit; vielleicht auch auf den nächsten gesellschaftlichen Ausnahmenzustand – warum auch immer.


Im Workshop geht es darum die Erfahrungen der Vielzahl ihrer Mitarbeiter:innen für ihr Unternehmen nutzbar zu machen. Zunächst und ganz direkt die Erfahrungen aller Workshop Teilnehmer:innen. In einen nächsten Schritt können dann diese Teilnehmer:innen in weiteren Gruppen selbstständig fortfahren – die lernende Organisation auf allen Ebenen.


Gemeinsam mit ihnen erarbeiten wir in zwei Tagen eine beeindruckende Übersicht über gemachte Erfahrungen.


Was können wir von den im Lock-down errungenen Entwicklungen (Homeoffice, Remote-Collaboration etc.) mitnehmen in eine neue Phase? Ist es unser Ziel so weiter zu machen wie vor dem Lock-Down, vor der Pandemie? Gibt es „Notlösungen“, die wir NICHT weiterführen wollen? Ist es notwendig, dass wir das Pendel in die andere Richtung schlagen lassen wollen: Keine virtuellen Begegnungen mehr, sondern alles nur noch im persönlichen Kontakt?


Gemeinsam erarbeiten wir Ansätze für die Zeit nach dem Lock-down. Hierbei geht es um Mitarbeiter und Führungsfragen. Es geht darum, dass die Menschen in ein gutes Zusammenarbeiten zurückfinden. Es geht NICHT um die Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen. Es werden erste Impulse gegeben und erste Ideen zu Maßnahmen in einen Zusammenhang gesetzt.


Unser gemeinsamer Blick geht in folgende Richtung:


  • Betrachtung und Auswertungen der Maßnahmen vor, während und auch am Ende des Lock-downs.
  • Hintergründe, wesentliche Prinzipien und Abhängigkeiten aufdecken, verstehen und nutzen (z.B. Kommunikation, Remote-Arbeiten, Office-Kultur etc.)
  • Keep it – Leave it! Was wollen wir beibehalten und warum? Was braucht es nicht mehr und warum?
  • In unterschiedlichen Arbeitsbereichen: Neuanfang oder Weiterentwicklung? Welche Strategie passt zu uns als Unternehmen/Organisation
  • Was sind die nächsten notwendigen Schritte?



 

Was ist das Ergebnis?


  • Konkreter Blick auf die Organisation und Aufnahme der Ist-Situation
  • Ansätze des „Machens“ und des „Lassens“ – "Was machen wir weiter und vielleicht sogar mehr" und "Was lassen wir weg?"
  • Konkrete Planungsschritte zur zeitnahen Umsetzung
  • Konkrete Perspektive und somit Orientierung für die Zeit nach dem Lock-down




Hintergründe hierzu finden sie unter: Was wir beobachte haben.


 

 

Vor-Ort Format

 

 

8-12 Teilnehmer:innen

 

 

Vorbereitung

 

 

Briefing mit Auftraggeber:in


 

Zeitbedarf

 

 

2-Tages Workshop

 

 

Workshop Ziele und Ergebnisse

 

 

  • Konkreter Blick auf die Organisation
  • Aufnahme der Ist-Situation
  • Erste Ansätze des „Machens“ und des „Lassens“ 
  • Konkrete Planungsschritte zur zeitnahen Umsetzung
  • Konkrete Perspektive und somit Orientierung für die Zeit nach dem Lockdown

 

Besetzung und Preis

 

 

2 Profis

10.000 Euro